Als Gärtner und Landwirte haben wir eine große Verantwortung gegenüber der Natur. Uns ist die Qualität unserer Pflanzen und Früchte ebenso wichtig wie die sorgfältige und ökologisch sinnvolle Produktion.

Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick...

Unter Strom.

Wir produzieren fast doppelt soviel Strom, wie wir brauchen. Nur durch Sonnenenergie.

Seit 2013 sind unsere Photovoltaik-Anlagen in Ehe und Dottenheim am Netz. Eine super Sache, denn wir können auf unseren Dächern knapp doppelt soviel Strom produzieren, wie wir brauchen. Klingt wahnsinnig viel. Durch die naturnahe Produktion (v.a. auf Containerflächen) und die stete Bemühung wenig Strom zu verbrauchen, haben wir aber auch unseren Energiebedarf sehr gut im Griff.


Logo QS und Global G.A.P.

Zertifiziert nach QS und GLOBAL G.A.P.

Zu Beginn der Ernte müssen die Früchte auf Rückstände untersucht werden. Nur wenn die Ware frei ist, wird sie für den Verkauf zugelassen.

Die Kontrollen sind sehr weitreichend und bieten gegenüber der Zertifizierungsgesellschaft eine hohe Transparenz. Wir bezahlen also diese beiden unabhängigen Firmen, um bei uns nach Fehlern und Problemen zu suchen.

Jeder Schritt wird dokumentiert. Von der Jungpflanze bis zur Frucht kann jede Maßnahme überprüft werden. Ein Hygienemanagement gehört ebenso dazu, wie der Nachweis, dass naturnah – integriert produziert wird.

Pflanzen und Tiere zu schützen; Hecken, Biotope und naturnahe Räume zu erhalten, ist ein wichtiger Bestandteil der integrierten Produktionsplanung.

Teil unseres Umweltschutzkonzeptes sind zum Beispiel unsere Hofschwalben – mehr als 40 Nester von Rauch- und Mehlschwalben werden von uns geschützt und erhalten. Das ist nur ein kleines, wenngleich besonderes Beispiel für die ökologische Ausrichtung unseres Betriebskonzeptes. Auf unserem Hof gibt es (soweit wir das beurteilen können) mehr Schwalbennester als in ganz Ipsheim.

Das testen die Zertifizierer

  • Fruchtfolgestellung
  • Nachhaltige Bodenbearbeitung (Erosionsminderung)
  • Pflanzengesundheit
  • Aufzeichnung der Dünge- und PSM-Maßnahmen
  • Schädlingsmonitoring
  • Bedarfsgerechte Düngung / jährliche Nährstoffbilanz
  • korrekte Lagerung der Dünge- und PSM Mittel
  • Einhaltung der Anwendungsbestimmungen und Zulassung
  • Fachkompetenz der Mitarbeiter, die Applikationen durchführen
  • Wasserqualität und -analyse
  • Wassernutzungskonzept (keine Wasserverschwendung)
  • Rückverfolgbarkeit der Produkte
  • Umsetzung der Hygieneanweisungen (sowohl Pflanzen, als auch Früchte betreffend)
  • Umsetzung des Abfallmanagement- und Recyclingsystem
  • ordnungsgemäße Mitarbeiteranweisung im Maschinenumgang
  • Wahrung von Arbeitssicherheit und sozialer Belange
  • Anforderungen an Sozialräume und Mitarbeiterunterkünfte
  • Risikoanalyse und Verfahren zu sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen
  • Unfall- und Notfallplan, Erste-Hilfe-Kästen, Feuerlöscher, Warnschilder, Verhaltensregeln
  • um nur einige Punkte der Kontrollen zu nennen...